Zur frühen Morgenstunde standen die Baboons in Hünenberg im Einsatz. Erster Gegner des Tages war das 9. Platzierte Rossberg – eine scheinbar klare Angelegenheit. Doch wie immer gegen Teams mit aufsässiger, körperbetonter Spielweise fanden die Hedinger nicht richtig in die Partie. Zwar waren sie läuferisch und technisch überlegen, doch die vielen Unterbrüche wegen Stockschlägen und anderen Nicklichkeiten brachen ihren Spielfluss. Trotzdem reichte es zu einem knappen 5:4-Erfolg, was vor allem auf die gute Effizienz nach der Pause (2:2) zurück zu führen war. Schweizer erhöhte mit seinem dritten Treffer – alle auf Vorlage Bopparts – auf 4:3, bevor der Topskorer (28 Punkte in 8 Spielen) selbst noch traf. Die Zuger kamen in der Schlussphase zwar noch einmal heran und ersetzten den Goalie mit einem Feldspieler. Doch gefährlich wurde es nicht mehr für die Baboons.